Wenn wir einen Liter im Portfolio haben, dann einen der wirklich richtig genial ist. Der Cuvée KURT ist zumindest namentlich ein wenig aus einem Gespräch am Berliner Küchentisch finalisiert worden. Dennis Wolf und Nico Böttcher sprachen über Schaumweine, die immer weibliche Namen tragen. Ob Oma, Mutter, Tochter oder oder oder...Frauennamen auf Schaumweinen sind etabliert und ja, auch langweilig! Ein Liter namens KURT ist total sexy. 10 völlig unterschiedliche Weine zusammengeführt nach Schema DW. Eine Assemblage wie in der Champagner. Ein wenig hier von, mehr davon und ein Schluck hiervon. Herauskommt dieses Brett, das sich bester Liter der Welt nennen darf. Offen ausgeschenkt am Carlsplatz sorgt der Wein schon für Kult. Kurt Kult.
Dennis Wolf und wir sind uns irgendwie über den Weg gelaufen. Wir hörten seiner Geschichte zu und hatten Großkarlbach auf dem Schirm. Dennis ist jung, Dennis ist viel gereist und hat bei den besten Winzern Europas gelernt. 2012 ging er ins Roussillon zur Domaine de L`Horizon und arbeitete unter Thomas Teibert. Nach seiner Arbeit dort, startete sein Studium in Geisenheim und damit einhergehend unterschiedliche Praktika. Während der ein oder andere Student sich das bequeme Praktikum um die Ecke organisierte, wollte Dennis von den Besten lernen und war bei der Domaine Ostertag im Elsass, im Jura bei Ludwig Bindernagel und an der Loire bei Didier Dagueneau. Komplementiert wurden die Stationen mit dem deutschen Leuchtturm der Weinwelt Klaus Peter Keller aus Rheinhessen und Jean-Louis-Chave von der Rhone. Ein wirklich völlig spannender Lebenslauf. Viel Weinberg, wenig Keller ist Dennis Philosophie. Seit 2018 ist er bei seinem Vater im Weingut und verändert viel. Das Weingut verzichtet auf Herbizide, Fungizide, Pestizide und auch synthetischen Dünger. Die Natur soll frei sein. Biodiversität, Handarbeit und Konsequenz.
Dennis Wolf und wir sind uns irgendwie über den Weg gelaufen. Wir hörten seiner Geschichte zu und hatten Großkarlbach auf dem Schirm. Dennis ist jung, Dennis ist viel gereist und hat bei den besten Winzern Europas gelernt. 2012 ging er ins Roussillon zur Domaine de L`Horizon und arbeitete unter Thomas Teibert. Nach seiner Arbeit dort, startete sein Studium in Geisenheim und damit einhergehend unterschiedliche Praktika. Während der ein oder andere Student sich das bequeme Praktikum um die Ecke organisierte, wollte Dennis von den Besten lernen und war bei der Domaine Ostertag im Elsass, im Jura bei Ludwig Bindernagel und an der Loire bei Didier Dagueneau. Komplementiert wurden die Stationen mit dem deutschen Leuchtturm der Weinwelt Klaus Peter Keller aus Rheinhessen und Jean-Louis-Chave von der Rhone. Ein wirklich völlig spannender Lebenslauf. Viel Weinberg, wenig Keller ist Dennis Philosophie. Seit 2018 ist er bei seinem Vater im Weingut und verändert viel. Das Weingut verzichtet auf Herbizide, Fungizide, Pestizide und auch synthetischen Dünger. Die Natur soll frei sein. Biodiversität, Handarbeit und Konsequenz.